Symptome einer Träumerin

Ausstellung

im Schaubüdchen
Ursulastraße 24 in Bochum







Sind Träume echt?
Sind Bilder reale Abbildungen der Wirklichkeit?

In den ausgestellten Foto-Collagen scheinen sich Realität und traumhaft surreale Szenen zu vermischen. Tatsächlich vereinen die Collagen meist ein Foto aus der Ferne (Malta, Irland, Venedig) mit Fotos, die in der Heimat (Bochum, Hattingen, Essen) entstanden ist. Die verschiedenen Schichten der Collage erzählen unterschiedliche Ge-Schichten.

Es lohnt sich etwas länger zu schauen um diesen auf die Spur zu kommen.
Und doch wird jede und jeder mit den Bildern etwas anderes verbinden.
Auch die Worte in den Gedichten können unterschiedliche Bedeutungen haben.
So wie Sehnsucht für jede und jeden einen anderen Inhalt hat.


In den Augen der Künstlerin spiegeln die Bilder ein Sehnen nach der Ferne wider, nach der Entdeckung des Unbekannten. Es geht darum auf dem Weg zu sein, in Bewegung zu sein, sich weiterzuentwickeln und Grenzen zu überwinden.
Dabei stellen Sehn-Sucht, Fern-Weh und Reise-Fieber eine treibende Kraft dar.

Sucht, Weh, Fieber, das klingt nach Krankheit. Doch diese Symptome des Tag-Träumens sind genau das Gegenteil: sie geben Hoffnung, Zuversicht und führen zu Veränderungen, von denen man sich nicht hätte träumen lassen, dass sie möglich sind.
Egal, ob in der Ferne oder in der Heimat, realistisch oder utopisch - Träume lassen Möglichkeiten entstehen. Sie durchbrechen das Hier und Jetzt mit Ideen für die Zukunft.
Diese Ausstellung lädt dich ein, deine Möglichkeiten und Ideen für die Zukunft in den Blick zu nehmen. Wir sehen uns im Schaubüdchen.


Ich freu mich auf dich!






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